Wer Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten reichhaltig ernten will, braucht nicht nur das richtige Timing, sondern auch die Hilfe von Wild- und Honigbienen. Denn sie sind für die Bestäubung der Pflanzen unverzichtbar.
Um die kleinen Nützlinge anzulocken, empfiehlt es sich, ihnen einen sicheren Unterschlupf für ihre Nachkommen anzubieten. Um Wildbienen natürlich unterstützen zu können, ist das Wildgärtner-Freude Bienenhaus des Gartenspezialisten Neudorff besonders gut geeignet. Es wird aus natürlichen, regionalen Materialien in Deutschland hergestellt und hilft vielen Wildbienenarten dabei, ihre nächste Generation sicher und geschützt aufwachsen zu lassen. Die nützlichen Insekten danken es dem Gartenbesitzer, indem sie Gemüsepflanzen und Obstbäume bestäuben. Dadurch fällt die Ernte üppiger aus.
Lebensraum für Wildbienen
Bienen sind für intakte Ökosysteme unverzichtbar. Doch aufgeräumten Gärten mit viel Rasen, wenig Blumen und kaum Unterholz erschweren es den nützlichen Insekten, Nahrung und Nistmöglichkeiten zu finden. Wildbienen sind besonders für viele Obst- und Gemüsearten wichtig, da sie zusammen mit der Honigbiene die Ernte sichern. Wer ökologisch verantwortlich gärtnert, sollte den kleinen Nützlingen ein Zuhause bieten. Dafür stehen heute spezielle Nistkästen wie das Bienenhaus Wildgärtner-Freude von Neudorff zur Verfügung. Es besteht vollständig aus heimischen, natürlichen Materialien und wird in Deutschland hergestellt. Das Bienenhaus bietet nützlichen Arten wie der Roten Mauerbiene ein neues Zuhause und macht darüber hinaus auch als ökologisches Gartenaccessoire eine gute Figur. Denn es zeigt deutlich, dass die Gartenbesitzer aktiv dazu beitragen möchten, den Bienen und anderen Nützlingen zu helfen. Und als Dankeschön gibt es bei der Ernte mehr und größere Früchte.

Wildblumen-Mischungen schaffen natürlichen Lebensraum für Wildbienen und Hummeln.
Wildblumenbeete schnell und einfach anlegen
Wildblumen sehen nicht nur schön aus, sie sind besonders für Bienen und Hummeln unverzichtbar. Wer in seinem Garten also die Natur unterstützen will, sollte deshalb mit einer möglichst reichhaltigen Auswahl an Wildblumen Sorge tragen, das Wildbienen und Hummeln reichlich Pollen und Nektar finden. Besonders einfach ist dies zum Beispiel mit der Samenmischung Wildgärtner Freude „Bienengarten“. Die besonders bienenfreundliche Mischung ist für nahezu jeden Bodentyp geeignet und leicht auszubringen: Der Boden muss lediglich leicht aufgelockert werden, danach ist bereits ein ausstreuen der Saat möglich. Anschließend wird der Boden etwas angedrückt, um die Samen vor Wind und Wetter zu schützen. Bereits kurze Zeit später entsteht ein Wildblumenfeld mit über 25 verschiedenen Blumenarten, die Wildbienen und Hummeln Nahrung und Schutz bietet.
Ökologisch verantwortlich gärtnern
Bienen haben es immer schwerer, Nahrung zu finden. Dafür ist nicht nur die Landwirtschaft verantwortlich, auch viele Gartenbesitzer tragen dazu bei, dass es Wildbienen nicht gut geht. Denn statt üppiger Blumenbeete gibt es häufig nur noch pflegeleichte Kies- oder Rasenflächen. Und selbst wenn es richtig bunt blüht, ist den Bienen nicht immer geholfen. Denn die gefüllten Blüten einiger Dahlien-, Rosen- oder Chrysanthemen-Arten bilden meist keinen Nektar und Pollen – und sind daher ökologisch betrachtet nutzlos. Das Ergebnis: Viele wichtige und nützliche Insektenarten wie die Rote Mauerbiene haben Schwierigkeiten, sich ausreichend zu ernähren. Sabine Klingelhöfer vom Gartenexperten Neudorff empfiehlt deshalb, Wildblumenbeete im eigenen Garten anzulegen. Dafür gibt es fertige Samenmischungen wie die mehrjährige Wildgärtner-Freude „Bienengarten“, die ein- und mehrjährige Pflanzen optimal miteinander kombiniert. Mit der Moschusmalve, der Wiesenflockenblume, dem Natternkopf und 20 weiteren Wildblumen sind Früh-, Mittel- und Spätblüher enthalten, die alle reich an Pollen und Nektar sind. (Advertorial)
ich habe aus einer Samentüte den wilden Dost gesät. Es ist eine Majoransorte. Er ging gut auf um den Goldregenbaum. Über den Blüten waren massenhaft Bienen, Hummeln, Bienen und fliegende Ameisen. Das waren wohl noch eher winzige Minibienen. Das Gewimmel war gigantisch. Bestimmt waren es über 500 Insekten. Leider kamen auch 2 Hornissen hinzu. Im Garten wuchert auch die Akelei. Habe auch die Goldrute, die Moschusmalve, den Storchenschnabel, den Lavendel, die Ringelblumen, die Bartblume, die Astern, die ungefüllte Rose Westzeit als Hochstammrose, einen Winterschneeball, Katzenminze, Osterglocken, Margeritten, Sonnenhut, Sonnenblumen, Rosmarin, Salbei, Weißklee, Hibiskus, Schnittlauch, Bergbohnenkraut, Majoran, Oregano, Gelbsenf, usw. Es ist eine echte Freude zu sehen, wie sich die Bienen, Hummeln und Schmetterlinge freuen. Ich habe mir eine Liste von den Blumen gemacht, die von Januar bis Dezember blühen. Der Blühkalender ist bei „Die Honigmacher“ zu sehen. Inzwischen habe ich aber noch mehr Samen gesammelt, und werde noch mehr Osterglocken, Krokusse, Winterlinge, Allium Molly, Blausternchen und Tulpen pflanzen. Außerdem will ich noch eine Westerlandrose und einen Sommerflieder und eine Mahonie nächstes Jahr mir kaufen. Ich finde das so wunderschön.