Tipps für ein schönes Blütenmeer

Wildblumenwiese: Ein grüner und gepflegter Rasen ist schön, auf Dauer aber auch ein bisschen langweilig. Für die nötige Auflockerung können Wildblumen sorgen. Sie setzen freundliche Farbakzente im Einheitsgrün und stellen eine wichtige Nahrungsgrundlage für viele nützliche Insekten dar. „Wer möglichst viele verschiedene Wildblumen und -pflanzen wachsen lässt, bietet Bienen und Hummeln ausreichend Nahrung, die sie in der freien Natur immer weniger finden“, erklärt Sabine Klingelhöfer vom Gartenspezialisten Neudorff. Die Umsetzung ist denkbar einfach, denn im Gartenfachhandel sind hochwertige Samenmischungen erhältlich. Für Bienen bietet die Blumenwiese dann eine durchdachte Mischung verschiedener bienenfreundlicher Trachtpflanzen, die vom Frühling bis in den Herbst hinein blühen. Die Mischungen „Wildgärtner Freude“ enthalten mehr als 25 ein- und mehrjährige einheimische Wildblumen und -pflanzen, die reich an Nektar und Pollen sind, wie etwa Natternkopf, Moschusmalve oder Kornblume. Eine natürliche Aussaathilfe erleichtert die Dosierung. Jede Packung reicht für eine circa 10 Quadratmeter große Wildblumenwiese. Dann, falls vorhanden, die Grasnarbe entfernen. Den Boden von Unkraut befreien, lockern und feinkrümelig harken. Danach den Portionsbeutel gut durchmischen, damit sich die darin befindliche Aussaathilfe verteilt, und das Saatgut gleichmäßig auf den Boden streuen. Andrücken, sorgsam angießen und feucht halten. Dann heißt es warten und sich auf die herrlich blühenden Wildblumen freuen. Im zeitigen Frühjahr oder im Juni nach der ersten Blüte einmal mähen – das reicht an Pflege aus. (Advertorial)

Foto: Neudorff