Ökologische Verantwortung und nachhaltig gärtnern ist für immer mehr Gartenbesitzer keine Phrase, sondern gelebter Alltag. Kein Wunder also, dass viele versuchen, so umweltschonend wie möglich zu gärtnern. Statt kurzgeschorener Rasenflächen gibt es bienenfreundliche Blumenwiesen; Igelhäuser und Insektenhotels bieten Nützlingen schützend Unterkunft. Woran die wenigsten denken: Schon bei der Auswahl von Gartenwerkzeugen und anderen Gebrauchsgegenständen für den Outdoor-Bereich lohnt sich der Blick auf die Klimabilanz. Grundsätzlich gilt: Je länger ein Gegenstand genutzt werden kann, desto nachhaltiger ist er. Eine besonders lange Lebensdauer hat zum Beispiel verzinktes Metall. Neben Gießkannen und Pflanzkübeln aus Kunststoff kommen im Außenbereich immer öfter Gegenstände aus verzinktem Metall zum Einsatz – denn die robuste metallische Schutzschicht hält Korrosion für viele Jahrzehnte fern und sichert so die Funktionstüchtigkeit. Das gilt natürlich nicht nur für die klassische Zinkwanne, sondern auch für Gießkannen, Pflanzkübel, Schubkarren, Kinderrutschen und viele andere Dinge des Alltags, die in einer verzinkten Metallausführung fast immer deutlich langlebiger sind als ihre Pendants aus Kunststoff. Und selbst wenn sie kaputt gehen – verzinktes Metall lässt sich vollständig recyceln.

Nachhaltig gärtnern und den Außenbereich aufwerten

Ein schön gestalteter Außenbereich steigert nicht nur den Wohlfühlfaktor, sondern auch den Wert der Immobilie. Hausbesitzer können den Verkaufspreis um durchschnittlich bis zu 18 Prozent höher ansetzen. Dies gilt umso mehr, wenn die Außenanlagen sich auch noch nach Jahren in einem guten und gepflegten Zustand befinden. Für Wege und Terrassen sollten möglichst werthaltige Materialien verwendet werden, die viele Jahre überdauern. Und auch die Gartenanlage hat Einfluss auf den Wert des Gesamtensembles. Wichtig sind genügend Freiräume. Ausgedehnte Rasenflächen sind ideal, denn sie sind pflegeleicht und vermitteln dem Auge das Gefühl von Weite und Offenheit. Große Bäume liefern Schatten, zu viele machen den Garten hingegen dunkel. Bei Zäunen und Toren fällt die Wahl oft auf feuerverzinkten Stahl. Der Grund: „Beim Feuerverzinken wird das Material durch eine Legierung unlösbar mit Zink überzogen und bleibt so langlebig und wartungsfrei gegen Witterungseinflüsse geschützt“, betont Frank Neumann, Sprecher der Initiative Zink. Dem persönlichen Geschmack stehen dabei buchstäblich alle Tore offen, denn die feuerverzinkten Zäune gibt es von klassisch bis modern in den verschiedensten Formen und Farben. Die Auswahl entscheidet über die optische Wirkung: So können sich die Elemente entweder harmonisch an das Haus anpassen oder als bewusster Kontrast starke Akzente im Garten setzen.

Gestalten mit Zink

Der erste Eindruck zählt – das gilt auch für das Erscheinungsbild des Eigenheims. Neben Dach und Fassade prägen nicht zuletzt Treppen, Balkon, Carport und Grundstücksbegrenzung wesentlich die optische Wirkung.

Moderne Treppe aus feuerverzinktem Stahl (nachhaltig Gärtnern).

Langlebiger Blickfang: Moderne Treppen aus feuerverzinktem Stahl passen perfekt zu jeder Umgebung.

Sie haben somit nicht nur eine Funktion zu erfüllen, sondern können die Architektur des Hauses auf gekonnte Weise unterstreichen. Entsprechend sorgfältig sollte das Material für die Konstruktionen gewählt werden. Ein Werkstoff, der wie kein Zweiter für die gelungene Verbindung aus Langlebigkeit und Design steht, ist feuerverzinkter Stahl. Per se rostfrei, hält das robuste Material jeder Witterung über viele Jahrzehnte stand. Zudem lassen sich Geländer, Tore oder die Gartentür in verschiedensten Farben passend zum Haus gestalten. Weiterer Pluspunkt ist die hohe Formbarkeit. Das unbegrenzt recycelbare Zink ist somit ideal, um auch außergewöhnliche architektonische Formen zu realisieren, mit denen Bewegung in den Außenbereich einzieht. (Advertorial)

Fotos: Gabriele Maria Gral /123rf.com, zeralein – stock.adobe.com, Initiative Zink