Wenn es draußen dunkel und kalt ist, verbreitet das Spiel der Flammen im Kaminofen behagliche Wärme und sorgt für Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden. Wer das Brennholz hierfür selbst sägt, spart nicht nur, sondern findet durch die Arbeit an der frischen Luft einen Ausgleich zum Alltag.
Eine Motorsäge darf dabei nicht fehlen, damit die Arbeit viel Spaß und wenig Mühe macht. Wer sich eine neue Säge zulegen möchte, sollte sich im Fachhandel über Antriebsarten, Gewicht und Länge der Schneidgarnitur informieren. Hier können Hobby-Waldarbeiter zudem verschiedene Geräte vor dem Kauf direkt ausprobieren, um das passende Modell für den eigenen Bedarf zu finden.
In vielen Bundesländern ist ein Motorsägenführerschein Voraussetzung, um in öffentlichen Wäldern Brennholz machen zu dürfen. Zahlreiche Forstbetriebe bieten entsprechende Kurse an. Neben theoretischen und praktischen Kenntnissen werden Unfallverhütungs- und Sicherheitsmaßnahmen vermittelt.
Für die Arbeit ist eine persönliche Sicherheitsausrüstung notwendig. Dazu gehören Schnittschutzhose und -stiefel, Arbeitshandschuhe sowie ein Schutzhelm mit Gehör- und Gesichtsschutz.
Wer im eigenen Garten sägen möchte, ist mit einer akkubetriebenen Motorsäge wie der Stihl MSA 160 C-BQ gut beraten. Mit ihrem 36 Volt-Akku arbeitet sie ohne störendes Kabel, ist kraftvoll, aber abgasfrei und leise. So lässt sich ohne Gehörschutz arbeiten und die Nerven der Nachbarschaft werden geschont. Das überzeugte auch die Stiftung Warentest, die das moderne Gerät mit dem alleinigen Gesamturteil „gut“ als Testsieger auszeichnete. (Advertorial)